Enbony, venus berlin
„Du bist mir ausgeliefert”, grinst sie. Gleich danach schiebt sie sich meine Stange erneut in den Rachen. „Was will denn der unglaublich geile Mann machen?”, kokettiert sie weiter. Als die Eichel verschwunden ist, hält sie kurz inne und schaut mich herausfordernd an. Was hat sie vor? Ich bin so erregt, dass ihr Innehalten fast zur Folter wird. Ich verspüre ein unbändiges Verlangen, sie endlich zu vögeln, mich in ihr auszutoben, mich in ihr zu verlieren. Und genau in dem Moment, wo ich sie anflehen will, mich endlich ganz in ihren Körper zu lassen, lässt sie ihr Becken fallen und spießt sich auf meinem Stamm auf. Sie sitzt auf meinem Becken und mein Pfahl steckt bis zum Anschlag in ihr. Dominanz bedeutung.
„Du hast einen, das sehe ich.” „Du gehst aber nicht mit ihr ins Bett!”, platzt Vera heraus. Ihre Augen funkeln mich böse an. Ich muss lächeln, was sie nur noch mehr gegen mich aufbringt. Deshalb nehme ich ihre Hand und drücke sie. Ihre Eifersucht finde ich einfach nur süß. „Dabei sagst du ihr die Wahrheit über mich und so?”, will Vera ungeduldig wissen. Dass wir uns verstehen, Ihr wartet im Geheimgang. Ich bringe deine Mutter an die Tür und verabschiede mich. Sie geht ins Zimmer und vom Gang aus könnt Ihr beobachten, was im Zimmer geschieht. Vor allem ist wichtig zu kontrollieren, ob sie eine Wanze am Körper trägt. Enbony.Ihre Haut war so gebräunt, dass es einen angenehmen Kontrast gegenüber den kurzen weißen Shorts und dem Bikini ergab. Das braune Haar hatte sie wie auf den Fotos nach hinten gebunden.
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